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April 3, 2014
Zusatzbilder
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Bildunterschrift: Doppelter Genuss: Von April bis Juni öffnet das Sibirische Tellerkraut (Montia sibirica) seine zartvioletten Blüten. Die knackigen wintergrünen Laubblätter sind als Salat oder aufs Butterbrot eine echte Delikatesse. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)
Bildunterschrift: Im Frühling zaubern Lungenkraut (Pulmonaria) und Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides) Blütenteppiche unter Bäume und Sträucher. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)
Bildunterschrift: Mit seinen beinahe reinblauen Blüten erobert das Kaukasus-Vergissmeinnicht (Brunnera macrophylla) die Herzen im Sturm. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)
Bildunterschrift: Funkien (Hosta, vorne) und Schaublätter (Rodgersia) bestechen mit klar umrissenen auffälligen Blattformen. Die hübschen Blütenstände gibt es obendrein. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Kunstwerke der Natur: Wenn Sonnenstrahlen auf die sich entrollenden Farnwedel fallen, tritt deren ganze Schönheit zutage. (Bildnachweis:GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Farne sind die vielleicht elegantesten Schattenpflanzen überhaupt. Wüchsige Arten wie Straußenfarn (Matteuccia) Königsfarn (Osmunda) und Adlerfarn (Pteridium) sorgen innerhalb kurzer Zeit für Waldatmosphäre. Doch auch für kleine Gärten finden sich passende niedrige bis mittelhohe Arten. (Bildnachweis:GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Tolles Trio: Mit ihren unterschiedlichen Blattstrukturen und Grüntönen passen Japanisches Berggras (Hakonechloa macra), Funkie ‚Dark Star‘ (Hosta-fortunei-Hybride) und Japanische Scheinanemone (Anemonopsis macrophylla) bestens zusammen. Die Scheinanemone schmückt sich zudem ab Juli mit edlen weiß-violetten Blüten. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Attraktiv und pflegeleicht: Selbst im tiefsten Schatten breitet das Kleine Immergrün (Vinca minor) seine Blütenteppiche aus. Auch nach der Blütezeit im April/Mai sind die glänzenden dunkelgrünen Blätter ein schöner Anblick. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)
Bildunterschrift: Die frischgrünen Wedel des Hirschzungen-Farns (Asplenium scolopendrium) sind filigran und plakativ zugleich. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)
Bildunterschrift: Unter Bäumen wachsen Stauden auch in mehreren Etagen. Der Farn verbindet das bewachsene Erdreich mit den hochaufgestreckten Bäumen. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
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