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ach auf das entsprechende Motiv!
Steinplatten in Beeten sind eine Möglichkeit sich Wege durch eine Pflanzung zu bahnen. Hier umspielt das flachwachsende Fiederpolster (Cotula) die Trittplatten. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)Für sonnige trockene Gartenbereiche kann eine Mulchschicht aus Kies und darauf ausgelegte Steine als Weg dienen. Hier wird der Weg von weißen Garten-Bergknöterich (Aconogonon speciosum `Johanniswolke´) und Gräsern (Miscanthus) umgeben. Lilafarbene Storchschnabel (Geranium) am Wegesrand vermitteln das Gefühl, mitten in der Pflanzung zu stehen. (Bildnachweis: GMH/ Bettina Banse)Die klare Eingrenzung des Weges mit Storchschnabel (Geranium macr.) betont den Weg zur Tür ansprechend. (Bildnachweis: GMH/ Bettina Banse)Auch mit Rasenwegen kann man einen Garten erschließen und Staudenpflanzungen ideal begrenzen. Stauden wie die Waldsteinie (Waldsteinia geoides – links vorne im Bild) eignen sich für die Rasenkante besonders gut, da sie dichtbuschig wachsen und standorttreu sind. (Bildnachweis: GMH/ Hagen Engelmann)Im Sichtschutz des Gedenkemeins (Omphalodes) schleicht die Katze auf dem schmalen Weg durch das Staudenbeet. Damit er für Menschen auch begehbar bleibt, muss er ab und zu freigeräumt werden. (Bildnachweis: GMH/ Bettina Banse)Im Garten an Goethes Weimarer Haus wurde mit der Einfassung des Beetes mit Buchs eine formale Grundordnung im Garten geschaffen. (Bildnachweis: GMH/ Bettina Banse)Den mit Trittplatten versehenen Kiesweg säumen Pflanzen wie Purpurglöckchen (Heuchera) und Ziest (Stachys). (Bildnachweis: GMH/ Christiane Bach)Die üppigen Staudenbeete werden durch eine Buchsbepflanzung klar zum Weg hin abgegrenzt. (Bildnachweis: GMH/ Christiane Bach)Natürliches Flair vermittelt dieser Weg mit Rindenmulch und Steintrittplatten. Vorne begrenzt weißer Lerchensporn (Corydalis) den Weg. (Bildnachweis: GMH/ Christiane Bach)Die Bepflanzung mit verschiedensten bunten Stauden wie gelbblühender Goldfelberich (Lysimachia punctata) oder blaublühende Katzenminze (Nepeta) nimmt dem geradlinigen Weg die Strenge. (Bildnachweis: GMH/ Christiane Bach)