(GMH) Es ist Trendsetter des norddeutschen Sommers: Mit seinen luftig gefächerten Blüten hat das „Blauröckchen“ nicht nur den Verband der Gärtnerbetriebe im Norden überzeugt. Auch auf wichtige Bestäuberinsekten wie Schmetterlinge, Wild- und Honigbienen wirkt es äußerst attraktiv. Sie lieben die „Pflanze des Jahres 2020“ im Norden.
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Das „Blauröckchen“ gehört zur Gattung der Fächerblumen und ist ein echter Hingucker auf jedem Balkon und jeder Terrasse. Es sorgt von Mai bis Oktober für eine tolle Blütenpracht, wenn man es in hohe Töpfe, Ampeln oder Balkonkästen platziert. Seine kaskadenförmigen Zweige werden zwischen 20 und 30 Zentimeter lang. Reichlich Platz nach unten sollte das „Blauröckchen“ deshalb haben.
Sonnenanbeter mit Anziehungskraft
Am liebsten mag das „Blauröckchen“ einen sonnigen oder halbschattigen Standort. Dort entwickelt es seine lilablauen Blüten am allerbesten. Alle 14 Tage eine Düngerzugabe im Frischwasser dankt das „Blauröckchen“ mit einer Blütenpracht den ganzen Sommer über. Vorausgesetzt, es wird regelmäßig gewässert. Sein Bedarf hängt dabei stark von der jeweiligen Witterung ab. Ansonsten zeigt sich das einjährige „Blauröckchen“ recht anspruchslos. Ein Ausputzen ist zum Beispiel nicht erforderlich, verblühte Blüten müssen nicht herausgezupft werden.
Welche Gärtnereien das „Blauröckchen“ ab sofort anbieten und welche Tipps sie zur Pflege haben, ist auf der Seite www.pflanze-des-jahres-im-norden.de nachzulesen.
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