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Bildunterschrift: Scheinbar schwerelos schweben die filigranen Blüten des Purpurglöckchens (Heuchera micrantha ‚Rachel‘) über dem braunvioletten Laub und verweben sich optisch mit den feingliedrigen Strahlenblüten der Schönaster (Kalimeris incisa ‚Madiva‘). Bildnachweis: GMH/Arno PanitzBildunterschrift: Haltung bewahren: Zwischen den Spitzen des Herbst-Kopfgrases (Sesleria autumnalis) wirken die rundlichen Formen der burgunder- beziehungsweise altrosafarbenen Fetthennen (Sedum telephium ‚Red Cauli‘, Sedum telephium ‚Matrona‘) besonders sanft und harmonisch. Bildnachweis: GMH/Arno PanitzBildunterschrift: Ab September bringen warme Farben und die goldenen Strahlen der Herbstsonne Staudenbeete zum Leuchten. Ein zauberhaftes Trio bilden beispielsweise Reitgras (Calamagrostis), Fetthenne (Sedum telephium ‚Matrona“) und Kerzen-Wiesenknöterich (Bistorta amplexicaulis). Bildnachweis: GMH/Arno PanitzBildunterschrift: Charmanter Flirt: Die purpurvioletten Blüten des Großen Wiesenknopfs (Sanguisorba officinalis) umgarnen die schlanken Blütenstände der Silberkerze (Cimicifuga heracleifolia). Bildnachweis: GMH/Annemarie EskucheBildunterschrift: Eindrucksvolles Trio: Mit der niedrigen wintergrünen Elfenblume ‚Orangekönigin‘ (Epimedium x warleyense), dem filigranen Geißbart (Aruncus) und dem imposanten, auch als Solitär geeigneten Schaublatt (Rodgersia) lassen sich selbst größere Flächen mühelos begrünen. Bildnachweis: GMH/G. GieselerBildunterschrift: Für Knalleffekte: Riesen-Dolden-Glockenblume (Campanula lactiflora ‚Superba‘), Geißbart (Aruncus) und der magentafarbene Armenische Storchschnabel (Geranium psilostemon) verstärken sich dank der klaren Farben gegenseitig in ihrer Leuchtkraft. Bildnachweis: GMH/Annemarie EskucheBildunterschrift: Zwischen den straff aufrechten Halmen des Garten-Reitgrases (Calamagrostis x acutiflora ‚Karl Foerster‘) und den ebenfalls gen Himmel strebenden purpurroten Blütenständen des Kerzen-Wiesenknöterichs (Bistorta amplexicaulis ‚Speciosum‘) bilden die hellvioletten Astern (Aster sedifolius ‚Nanus‘) in Form und Farbe einen auffälligen Kontrast. Bildnachweis: GMH/Annemarie EskucheBildunterschrift: Schattenfreunde: Mit Grün-Weiß-Kontrasten spielt diese Kombination aus Sterndolden (Astrantia), weißrandigen Funkien (Hosta) und Japan-Seggen (Carex morrowii ‚Aureovariegata‘). Frischgrüner Storchschnabel (Geranium) bringt Ruhe in die quirlige Gestaltung. Bildnachweis: GMH/G. GieselerBildunterschrift: Rund ums Jahr ein Hingucker: Wie spektakulär bereits ein Staudenduo wirken kann, beweist diese Pflanzung. Silbernes Currykraut (Helichrysum italicum) und leuchtend gelbes Brandkraut (Phlomis russeliana) sind ideale Partner für sonnige, trockene Standorte. Ihre Strukturen bringen auch im Herbst und Winter Spannung ins Beet. Bildnachweis: GMH/Bettina BanseBildunterschrift: Vor den weißen Blütenkissen des Steppen-Salbeis ‚Adrian‘ (Salvia nemorosa) kommt das faszinierende, zwischen Grün, Violett und Braun changierende Laub des Fingerhut-Bartfadens ‚Husker’s Red‘ (Penstemon digitalis) besonders gut zur Geltung. Bildnachweis: GMH/G. GieselerBildunterschrift: Der Wirkung dieser Rabatte kann sich niemand entziehen: Die zurückhaltende Farbgebung in fein abgestimmten Rosa- und Violetttönen verleiht der Vielfalt unterschiedlicher Blatt- und Blütenformen die nötige Ruhe. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)