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Bildunterschrift: Duftender Frühlingsgruß: Maiglöckchen (Convallaria majalis) sind wunderbar nostalgisch und verbreiten auch im Haus einen himmlischen Duft. Vorsicht, sie sind giftig, daher beim Pflücken Handschuhe tragen. (Bildnachweis: GMH/Peter Behrens)Bildunterschrift: Der liebliche-würzige? Duft des Lavendels (Lavandula angustifolia) lässt Bilder aus der Provence vor dem inneren Auge emporsteigen. (Bildnachweis: GMH/Peter Behrens)Bildunterschrift: Nicht nur Bienen bringen Lavendelblüten mit Süßem in Verbindung. Das Aroma seiner Blüten verleiht auch Zucker und Desserts eine besondere Note. (Bildnachweis: GMH/Peter Behrens)Bildunterschrift: Blütenbausch: Am liebsten möchte man gleich das ganze Gesicht in den zart duftenden Blüten der Stauden-Pfingstrose (Paeonia) vergraben. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)Bildunterschrift: Aromatisch: Den würzigen Knoblauchgeruch des Bärlauchs (Allium ursinum) riecht man schon von Weitem. Die frischen Blätter eignen sich hervorragend für feine Pestos und andere Spezialitäten. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Bildunterschrift: Phlox! Der eigenwillige Geruch ist unverwechselbar. Aus Bauerngärten sind die schönen Blütenstände bekannt – aber auch in moderne Pflanzungen werden Phloxe mit ihrem vielfältigen Farbreigen gern verwendet. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)Bildunterschrift: Noch viel zu wenig bekannt ist das auch als Rosenwaldmeister bekannte Baldriangesicht (Phuopsis stylosa). Die violetten Blütentuffs duften frisch-würzig. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Bildunterschrift: Süßer Veilchenduft entströmt den Blüten der Nachtviole (Hesperis matronalis). Wenn man sie lässt, samt sie sich jedes Jahr von Neuem aus. (Bildnachweis: GMH/Peter Behrens)Bildunterschrift: Am Wegesrand gepflanzt heißt die Lilienfunke (Hosta plantaginea ‚Grandiflora‘) Besucher schon vor der Haustür willkommen. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)Bildunterschrift: Temperamentvoll: Diptam (Dictamnus albus) setzt so viel würzig duftende ätherische Öle frei, dass eine Legende besagt, Diptam würde sich extremer Hitze selbst entzünden können. Das austretende Öl kann bei Sonnenschein hautreizend wirken. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)