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Die Kuckuckslichtnelke (Lychnis flos-cuculi) ist eine heimische Feuchtwiesenart, die sich versamt und besonders für naturnahe Pflanzungen eignet. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Der brennende Busch (Dictamnus) besticht mit seinen schönen Blüten und dem eleganten Laub. Die Pflanze benötigt zwar einige Jahre bis sie sich zur echten Schönheit entwickelt, ist dann aber ein echter Hingucker. Die ätherischen Öle sind leicht entzündlich. (Bildnachweis: GMH/Beate Zillmer)Die Färberkamille besticht mit ihren goldgelben Blütenköpfen. Sie blüht sehr lange und wurde früher zum Färben von Wolle eingesetzt. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Die Skabiose (Scabiosa columbaria) ist ein echter heimischer Dauerblüher. Ihre hellblauen Blüten zeigen sich den ganzen Sommer lang und werden von zahlreichen Insekten besucht. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Die Karthäusernelke (Dianthus carthusianorum) eignet sich für sonnige, trockene Plätze. Die heimsche Pflanze versamt sich gut, für Naturgärten sehr geeignet. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Der Wiesensalbei (Salvia pratensis) ist mit seinen blauen Blütenstanden ein Hingucker auf Wiesen oder auf trockenen, sonnigen Standorten. Er ist sehr unempfindlich und blüht nach der ersten Blüte im Juni-Juli oft nochmals im Herbst. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Die Sumpfdotterblume (Caltha palustris) fühlt sich an feuchten, nicht zu nährstoffreichen Standorten wohl. Ihre leuchtend gelben Blüten zeigen sich im Frühjahr. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)