In zwei Monaten steht morgen Weihnachten vor der Tür. Ein Fest kurz vor Jahresende, zu dem es sich lohnt, Kunden, Lieferanten und Dienstleistern mit einer Karte „DANKE“ zu sagen.
Oft werden wir von unseren Kunden, die die bekannte Weihnachtsgrußkarte an ihren Verteiler versenden, gefragt, wann der richtige Zeitpunkt ist, sich über seine Firmengrüße zu Weihnachten Gedanken zu machen. Immerhin stehen Lebkuchen, Spekulatius und Co schon seit Ende September in den Regalen. Ein „zu früh“ gibt es dabei nicht. Eine kreative Umsetzung mit einer besonderen Verpackung braucht Zeit. So wie die Weihnachtsstern-Produktion auch. Für alle Kurzentschlossenen sollte spätestens jetzt die Umsetzung starten – sofern die Weihnachtskarte nicht nur digital versendet werden soll. Für das passende Design, den Druck und auch den Versand können schnell 3 bis 4 Wochen benötig werden.
Aber wo liegen die Vorteile von geschäftlichen Weihnachtskarten, die per Post verschickt werden im Vergleich mit Mails? Für uns ist das ganz klar: Weihnachtspost, die der Empfänger aus dem Briefkasten entnimmt, fällt auf. Als Absender kann man sich sicher sein, dass mindestens ein Verantwortlicher im Unternehmen den Brief und der Karte öffnet und liest. Diese Garantie gibt es für Weihnachtsgrüße per E-Mails nicht. Auch ist die Flut an digitalen Mails, die wir so über einen Arbeitstag im Mail-Postfach haben, weit höher.
Wer sich noch nicht sicher ist, wie und ob er für sein Unternehmen eine solche Grußkarte erstellen möchte, beraten wir gerne!