Von Ersatz- und anderen Müttern: Über Blumen am 9. Mai freut sich jede Frau

(GMH/BVE) Blumen sind ein Lichtblick in düsteren Zeiten. Eine blühende Topfpflanze oder ein farbenfrohes Bouquet zaubern ein Lächeln auf das Gesicht der Beschenkten und heben die Laune. Zum Muttertag, am Sonntag, 9. Mai, sollten wir den Kreis der Beschenkten diesmal größer ausfallen lassen. Denn Blumen sind angesichts der aktuellen Verhaltensregeln ein schöner Ersatz für eine Umarmung, die wir uns so häufig verkneifen müssen.

Schöner Ersatz für eine Umarmung: Pflanzen und Blumen zum Muttertag bringen Freude ins Haus. Da darf der Begriff „Mutter“ diesmal ruhig etwas weiter gefasst werden. (Bildnachweis: GMH/BVE)

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Mutterbegriff weiter fassen

Die meisten Menschen verschenken zu Muttertag eine Aufmerksamkeit. Das beschränkt sich heutzutage längst nicht mehr auf die leibliche Mutter – neuen Familienkonstellationen geschuldet wird auch die Stief- oder Adoptivmutter bedacht. Doch wie wäre es, dieses Mal den Begriff „Mutter“ etwas weiter zu fassen? Warum nicht als erwachsener Mensch die neue Partnerin des Vaters als quasi „Stiefmutter“ beschenken? Über ein blühendes Geschenk freut sich auch die Tagesmutter. Als „Mama auf Zeit“ haben sich die engagierte Erzieherin oder Grundschullehrerin sicherlich ebenfalls ein Dankeschön verdient. Und was spricht dagegen, auch die hilfsbereite Nachbarin oder ältere Kollegin zu beschenken, die gewissermaßen als „Ersatzmutter“ immer ein offenes Ohr für Probleme hat und bei Alltagssorgen hilft?

Ein Stück Natur verschenken

Als besonderes Geschenk an Muttertag sind Pflanzen und Blumen die erste Wahl. Sie machen ganz sicher nicht dick – und fördern damit nicht die „Corona-Pfunde“. Produziert von deutschen Gärtnern im Freiland oder Gewächshaus sind die Gewächse zudem ein nachhaltiges Produkt, dass nicht später auf einem Regal verstaubt oder in den Sondermüll gehört. Vielmehr sind Blumen und Blühpflanzen ein Stück Natur, das nachweislich Freude ins Haus bringt.

Am besten in der Lieblingsfarbe

Bei der Auswahl sollte auf die Symbolik geachtet werden. Rote Rosen gelten traditionell als Liebeserklärung, während weiße Blumen gerade für ältere Menschen hauptsächlich auf den Friedhof gehören. Auf Nummer sicher geht, wer die Lieblingsblumen oder Pflanzen in der Lieblingsfarbe der zu Beschenkenden kauft. Um im Zweifel nicht total am Geschmack vorbei zu schenken, sollte ein Strauß aus mehreren Blumensorten zusammengestellt werden. Dabei empfiehlt sich eine farblich dezente Kombination eher als sehr bunte Sträuße oder Arrangements in nur einer kräftigen Farbe. Eine wertvolle Hilfe beim passenden Muttertags-Geschenk sind die Profis im gärtnerischen Fachhandel oder im Blumenladen. Sie kennen sich mit Blüten aus und helfen bei der Auswahl.

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Muttertags-Blumen besser vorbestellen

Dichtes Gedränge in der Verkaufsgärtnerei oder im Blumenladen wird es 2021 nicht geben. Dennoch lässt der Fachhandel die Kunden zum Muttertag nicht im Stich: Liebevoll dekorierte Blühpflanzen und handwerklich gebundene Sträuße stehen in großer Auswahl am 9. Mai bereit. Das Geschenk kann vorbestellt und kontaktfrei abgeholt werden. Wohnt die Mutter weiter weg, kommt ein Lieferservice vor Ort in Frage. Eine Übersicht an kundenfreundlichen Verkaufsgärtnereien gibt es auf der Internetseite www.ihre-gaertnerei.de.

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