Vielgestaltig: Lenzrosen (Helleborus orientalis) stimmen schon ab Februar auf den Frühling ein. Sie sind bei Sammlern ebenso beliebt wie bei Hobbyzüchtern. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Wie gemalt: Maiglöckchen bilden unter Sträuchern bald dichte Blütenteppiche. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Funkelndes Trio: Sterndolden (Astrantia) sind nicht hoffnungslos, sondern hoffnungsvoll romantisch. Hier schmiegen sie sich an Kugellauch (Allium) und Katzenminze (Nepeta) – einen weiteren Klassiker. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Blaublütig: Katzenminze (Nepeta) ist ein galanter Begleiter für historische Rosen. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Eindrucksvoll: Im Vordergrund entfalten sich frühe Pfingstrosen (Paeonia), im Hintergrund blüht ein Judasbaum (Cercis siliquastrum). (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Grandios: Lupinen sind von Kopf bis Fuß eine Augenweide und im Beet ebenso herrlich anzusehen wie in Pflanzgefäßen. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Neugierig: Weiße Akelei (Aquilegia) und gold-grün schimmernde Wolfsmilch (Euphorbia) lugen durch den Staketenzaun und verbinden Garten und Umland. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Überraschend: Viele Klassiker lassen sich auch modern inszenieren – hier eine blaue Iris inmitten von Zittergras (Briza). (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Blick fürs Detail: In einer Schale auf dem Tisch kommen die filigranen Blüten und das liebliche Parfum des Duft-Veilchens (Viola odorata) besonders gut zur Geltung. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)